Sprechzeiten: Montag – Donnerstag:
Freitag:

8.00 – 18.00 Uhr
8.00 – 13.00 Uhr

orthopädische privatpraxis Stuttgart

Ihr Spezialist für minimalinvasive Wirbelsäulen-Operationen

Bei Dr. med. univ. Stephan Traintinger und seinem Team erhalten Sie alles aus einer Hand – von der gründlichen Anamnese und Diagnostik bis zur individuell abgestimmten, minimalinvasiven Operation für eine langfristige Schmerzfreiheit und verbesserte Beweglichkeit.

Neueste Methoden

Regelmäßige Fortbildungen im Fachgebiet der Wirbelsäulenchirurgie sichern höchste Professionalität und Aktualität.

Kostenrückerstattung

Auch gesetzliche Kassen wie die Techniker, IKK, KKH und viele BKKs wie Mercedes-Benz und Bosch BKK übernehmen die Kosten einer Behandlung in unserer Privatklinik komplett.

Persönliche Betreuung

Die Operation und die anschließende Nachbehandlung übernehme ich persönlich, um eine durchgehende und vertrauensvolle Begleitung sicherzustellen.

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Bei uns trifft moderne Praxisausstattung auf jahrelange Expertise.

Dr. med. univ. Stephan Traintinger und sein Team sind auf die umfassende Versorgung von Wirbelsäulenerkrankungen spezialisiert und bieten Ihnen präzise Diagnostik sowie schonende Wirbelsäulenoperationen – alles aus einer Hand, für kurze Wege und eine optimale Behandlung.

Unsere Privatleistungen

Im Wirbelsäulen-Therapie-Zentrum Stuttgart bieten Ihnen Dr. Stephan Traintinger und sein Team eine präzise Diagnostik und eine individuell abgestimmte operative Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen.

Operative Eingriffe werden von Dr. Abel und Dr. Traintinger in der Abteilung für Wirbelsäulenerkrankungen an der Herzog Karl Klinik Stuttgart vorgenommen.

Eine Spinalkanalstenose führt zu einer Verengung des Wirbelkanals und verursacht Schmerzen, Taubheit oder Schwäche. Ziel der Dekompression ist es, den Druck auf die Nerven zu reduzieren und die Beschwerden nachhaltig zu lindern.

  • Endoskopische Dekompression: Über einen kleinen Hautschnitt wird ein Endoskop mit Kamera eingeführt, um das überschüssige Gewebe präzise zu entfernen. Diese Methode schont das Gewebe und ermöglicht eine schnellere Erholung.
  • Mikrochirurgische Dekompression: Der Zugang erfolgt über einen ca. 3–4 cm langen Schnitt. Unter dem Mikroskop entfernt der Chirurg gezielt das betroffene Gewebe, um die Nerven zu entlasten.

Beide Verfahren sind minimalinvasiv und führen oft zu einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität. Im Aufklärungsgespräch wird individuell die geeignete Methode festgelegt.

Ein Bandscheibenvorfall entsteht, wenn Bandscheibenmaterial auf Nervenwurzeln drückt und starke Schmerzen, Taubheit oder Schwäche verursacht. Eine Operation kann diesen Druck gezielt beseitigen und die Beschwerden lindern.

  • Endoskopische Bandscheibenoperation: Über einen kleinen Hautschnitt wird ein Endoskop eingeführt, das den betroffenen Bereich auf einem Monitor sichtbar macht. Das ausgetretene Gewebe wird präzise entfernt. Diese minimalinvasive Methode schont das Gewebe und ermöglicht eine schnelle Erholung.
  • Mikrochirurgische Bandscheibenoperation: Der Zugang erfolgt über einen ca. 3–4 cm langen Schnitt. Unter dem Mikroskop entfernt der Chirurg gezielt das Bandscheibenmaterial, das auf die Nerven drückt. Dieses Verfahren eignet sich besonders bei komplexen oder älteren Vorfällen.

Beide Methoden sind minimalinvasiv und werden individuell auf den Patienten abgestimmt, um eine optimale Schmerzlinderung und verbesserte Mobilität zu erreichen.

Die dynamische Stabilisierung dient dazu, die Wirbelsäule zu stabilisieren, ohne die natürliche Beweglichkeit vollständig einzuschränken.

  • Indikation: Bei einem Gleitwirbel (Wirbelverschiebung) kann es zu Schmerzen und neurologischen Beschwerden kommen. Die dynamische Stabilisierung begrenzt unkontrollierte Bewegungen und erhält gleichzeitig eine gewisse Flexibilität.
  • Vorteile: Flexible Implantate reduzieren die Belastung benachbarter Wirbel und können eine Versteifung vermeiden. Dies ermöglicht eine schonendere Stabilisierung mit erhöhter Beweglichkeit.

Da diese Methode nicht für jede Form der Instabilität geeignet ist, erfolgt vorab eine sorgfältige Abklärung durch erfahrene Spezialisten.

Die Spondylodese dient der Stabilisierung der Wirbelsäule, wenn eine Wirbelverschiebung (Gleitwirbel) zu Schmerzen oder Nerveneinengungen führt.

  • Eingriff: Zwei Wirbel werden durch das Entfernen der Bandscheibe, Knochenauffüllung und den Einsatz von Schrauben mit Metallstäben zu einer stabilen Einheit verbunden.
  • Minimalinvasive Technik: Wir beschränken uns in der Regel auf ein Wirbelsegment (zwei Wirbel, eine Bandscheibe) und setzen modernste, schonende Verfahren ein, die eine schnelle Erholung ermöglichen. Der stationäre Aufenthalt beträgt meist nur 2–3 Tage.
  • Nachbehandlung: In den ersten drei Monaten ist Schonung erforderlich, um die vollständige Fusion zu gewährleisten. Danach hilft eine gezielte Rehabilitation, die Muskulatur zu stärken und die Rückkehr in den Alltag zu erleichtern.

Die Spondylodese kann eine erhebliche Schmerzreduktion und verbesserte Lebensqualität bewirken. Da der Eingriff jedoch gut überlegt sein sollte, bieten wir auf Wunsch eine Zweitmeinung an.

Ein Wirbelbruch kann durch Traumata, Osteoporose oder andere Ursachen entstehen und erfordert eine gezielte Stabilisierung, um Folgeschäden zu verhindern und Schmerzen zu lindern.

  • Eingriff: Der gebrochene Wirbel wird mithilfe von Schrauben und Stäben fixiert. In manchen Fällen sorgt zusätzlich Knochenzement für mehr Stabilität.
  • Schnelle Mobilisierung: Nach der Operation können Patienten in der Regel rasch wieder aktiv werden, um Komplikationen wie Thrombosen zu vermeiden.
  • Individuelle Abwägung: Besonders bei osteoporotischen Brüchen ist nicht immer eine Operation erforderlich. Eine gründliche Abklärung und gegebenenfalls eine Zweitmeinung sind hier ratsam.

Ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule kann starke Nacken- und Armschmerzen verursachen, begleitet von Kribbeln, Taubheit oder Muskelschwäche. In einigen Fällen liegt zusätzlich eine Verengung des Wirbelkanals (Spinalkanalstenose) vor, die neben Schmerzen auch Gangunsicherheit oder Feinmotorikstörungen hervorrufen kann.

  • Operative Behandlung: Ziel des Eingriffs ist es, das ausgetretene Bandscheibengewebe zu entfernen und den Druck auf Nerven oder Rückenmark zu entlasten. Dies erfolgt entweder endoskopisch oder mikrochirurgisch.
  • Ventrale Dekompression mit Stabilisierung: Bei einer stärkeren Einengung wird die Bandscheibe über einen kleinen Schnitt an der Vorderseite des Halses entfernt. Der entstandene Zwischenraum wird mit einem Implantat gefüllt und bei Bedarf durch eine Metallplatte stabilisiert.

Viele Patienten berichten nach dem Eingriff über eine deutliche Besserung der Symptome ohne spürbare Einschränkung der Beweglichkeit.

  • Implantation einer Bandscheibenprothese: Durch das Einsetzen einer Bandscheibenprothese wird der Druck auf die Nerven entlastet und gleichzeitig bleibt der Wirbelsäulenabschnitt beweglich.

Wir legen auch hier Wert auf eine umfassende Beratung und prüfen individuell, welche Therapieform für Sie am geeignetsten ist und besprechen Vor- und Nachteile jeder Operationsart ausführlich.

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Gewinnen Sie einen Eindruck unserer Privatpraxis vor Ort.

Die Sprechzeiten der Praxis sind Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 18:00 Uhr und Freitag von 08:00 bis 13:00 Uhr. Alle Termine werden jedoch individuell vergeben, da einzelne Ärzte an Ihren OP Tagen keine Sprechstunde anbieten.

Termine werden schnell und flexibel vergeben, üblicherweise erhalten Sie innerhalb 1-2 Wochen Ihren Wunschtermin. Sie erreichen uns unter der Rufnummer 0711-21577-201 oder bequem über unsere Online-Buchung.

Ob Ihre Krankenkasse die Kosten für die Behandlung übernimmt, hängt vom jeweiligen Tarif und der Kasse selbst ab. Bei Privaten Kassen wird die Behandlung im Regelfall komplett übernommen.
Viele gesetzliche Krankenkassen arbeiten mit bestimmten Programmen oder Partnern zusammen und erstatten in diesem Rahmen vollständig die Kosten einer operativen Therapie.

Hier können Sie prüfen, ob Ihre Krankenkasse die Behandlung übernimmt:
Krankenkassen-Übersicht ansehen

Zusätzlich übernimmt die Techniker Krankenkasse und die DAK, wenn wir zuvor einen Kostenübernahme- Antrag stellen, die Kosten in aller Regel ebenfalls zu 100%.

Als Patient der Orthopädischen Privatpraxis Stuttgart profitieren Sie davon, dass sich ein Team aus Experten persönlich für Ihre Anliegen Zeit nimmt – ohne lange Wartezeiten. Darüber hinaus erhalten Sie bei uns alle Leistungen aus einer Hand und direkt vor Ort, sodass Sie umfassend und bequem versorgt sind.

In unserer Privatpraxis bieten wir Ihnen ein umfassendes Spektrum an modernen und schonenden Behandlungen für Wirbelsäulenerkrankungen:

  • Minimalinvasive Bandscheibenoperationen (endoskopisch oder mikrochirurgisch)
  • Dekompression bei Spinalkanalstenose zur Entlastung von Nerven und Rückenmark
  • Dynamische Stabilisierung zur Erhaltung der Beweglichkeit bei Wirbelinstabilität
  • Versteifungsoperation (Spondylodese) zur Stabilisierung bei Wirbelgleiten
  • Stabilisierung von Wirbelbrüchen mit Schrauben, Stäben oder Knochenzement
  • Bandscheibenoperationen an der Halswirbelsäule mit ventraler Dekompression und Stabilisierung
  • Individuelle Beratung und Zweitmeinungen zur Abwägung konservativer und operativer Therapieoptionen

Sollten Sie bereits Befunde, Laborwerte, eine Medikamentenliste oder aktuelle Bildgebung wie MRT, Röntgen oder CT (auf CD oder mit QR-Code) haben, bringen Sie diese bitte zum Gespräch mit.

Die Orthopädische Privatpraxis Stuttgart liegt zentral in der Schwabstraße 93, 70193 Stuttgart, und ist sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln (U-Bahnstation Schwab-/Bebelstraße) als auch mit dem Auto bequem erreichbar.

Direkt bei der Praxis stehen Ihnen Tiefgaragenparkplätze zur Verfügung. Privatpatienten erhalten in der Regel ein Ausfahrtsticket.

Curriculum Vitae

Dr. med. univ. Stephan Traintinger

Leitender Arzt Wirbelsäulenchirurgie
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Beruflicher Werdegang:

  • Studium und Promotion an der Medizinischen Universität Wien

  • Facharztausbildung und klinische Tätigkeit u.a. im Unfallkrankenhaus Salzburg, Krankenhaus Oberndorf und Universitätsklinikum Salzburg (2010–2015)

  • Spezialisierung auf Wirbelsäulenerkrankungen am Diakonie Klinikum Stuttgart (ab 2015)

  • Oberarzt für Wirbelsäulenchirurgie am St. Josefs Hospital Wiesbaden (ab 2020)

  • Leitender Oberarzt im Wirbelsäulenzentrum des Diakonie Klinikums Stuttgart (ab 2021)

  • Seit 09/2024: Leitender Arzt im WirbelSäulen-Therapie-Zentrum Stuttgart

Spezialgebiet:

  • Konservative und operative Therapie von Erkrankungen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule

  • Über 1000 durchgeführte Eingriffe: minimalinvasive, endoskopische und komplexe Wirbelsäulenoperationen

  • Persönliche Betreuung vor und nach der Operation

  • Unabhängige Zweitmeinungen und umfassende Beratung vor geplanten Eingriffen

Weitere Vorteile:

Termin nach Wunsch

Termine werden in der Regel flexibel vergeben und an Ihre Bedürfnisse angepasst.

Experten für Wirbelsäule

Durch unsere Spezialisierung auf OP's bieten wir Ihnen eine Betreuung auf höchstem Niveau.

Alles aus einer Hand

Bei uns erhalten Sie alles von der Diagnose bis zur Behandlung aus einer Hand – für eine nahtlose Betreuung.

Hier finden Sie uns

Die Orthopädische Privatpraxis Stuttgart befindet sich zentral in der Schwabstraße 91 und ist bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln (U-Bahnstation Schwab-/Bebelstraße) sowie dem Auto erreichbar.

Sprechzeiten:
Montag – Donnerstag: 8.00 – 18.00 Uhr
Freitag: 8.00 – 13-00 Uhr

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